Imaginäre Maximas
Wäre es nicht denkbar, dass es maximale Optimas in
NeuronaleNetze gibt, die keine direkte Repräsentation in der
AussenWelt haben. Die aber zur "Berechnung" nützlich sind und die Wege verkürzen. Ich stelle mir das so vor, wie die
ImaginaerenZahlen, eine Methode die uns erlaubt Dinge zu berechnen die "imaginär" sind
also keine direkten Bezug zur "realen" Welt (
RealWorld) haben, dessen Projektionen jedoch richtige Resultate in der realen Welt zeigen. (Das ist meine Vorstellung als nicht Mathematiker von "imaginären" Zahlen)
Oder in der
ComputerGraphik, wo man aus Einfachheitsgründen mit 4 Dimensionen rechnet (damit alles mit
MatrixMultiplikation erledigt werden kann) und am Ende wird projeziert in 3-D.
Ich glaube hier streiten sich viele Menschen, weil sie keine Unterscheidung zwischen subjektiver (innerer) und objektiver (äusserer) Betrachtung machen.
In der inneren Welt kann ich auch mit erweiterten "imaginären" Dimensionen arbeiten,
solange ich nicht den Fehler mache diese mit der Äusseren Realität zu verwechseln und lerne sauber zu projezieren.
Und vielleicht gibt es in der subjektiven-intuitive inneren Welt tatsächlich "imaginäre" Optimas oder so was
Für mich ist das ein bisschen so wie in
TheMatrix Oder so ähnlich
(Aus einem E-Mail an
GunterDueck vom 31.10.2002)
Siehe auch:
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MarcPilloud - 08 Feb 2003