Schweizerdeutsch ist durch seine Offenheit geeigneter um globale Begriffe zu integrieren
und zu adaptieren. Es wäre nun zu prüfen ob eine Sprache mit mehr Offenheit und einer
grösseren Chance für Mutationen (grössere Chance auf Kopierfehler, da nicht festgelegt)
memetisch gesehen - in einer sich schnell wandelnden Welt - eine grössere Überlebenschance hat
als eine "geschlossenere" Sprache, wie z.B. das Hochdeutsche, das für Adaption längere Zyklen benötigt.
Es wäre zu prüfen in welcher Sprache mehr Mehrdeutigkeit möglich ist, da das Denken der Zukunft
komplexitäterzeugenden fraktalen Strukturen erzeugt.
Ich plädiere aus bewusst unbewussten Argumenten für den Unterricht in Mundart und Englisch. Oh ja klar ... oder auch nicht. | Weblog Home
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